Archiv des Autors: Ronald Richter

RUSSISCHER ABEND | Letzte Vorstellungen

André Zimmermann, Matthias Zahlbaum, Kristin Schulze, Christian Schaefer, Martin Schneider, Bernd Spanier

Haben wir es nicht versprochen? Es gibt Nachschlag. Und zwar von der deftigen Sorte, Zweimal noch von der Sommertournee, die uns und Sie durch den Hitzesommer 2018 begleitete: bei unserem alljährlichen Theaterfest am Standort von theater 89 in Naugarten am 22. September! Und in Potsdam, Alter Markt, am 29. September. Mehr unter TERMINE …

Wir meinen den RUSSISCHEN ABEND und zeigen hier ein Foto vom Anfang. Darüber halten wir ein Audio mit russischen Weisen für Sie bereit, angestimmt vom Ensemble des theaters 89 und vom Chor Raduga, Altes Lager. Lassen Sie sich die letzten Vorstellungen am Ende dieses Sommers nicht entgehen, der einem wohlverdienten Herbst nun weicht. Wir versprechen: Live ist es noch viel schöner! Sie werden lachen und Sie werden vielleicht heimlich eine Träne zerdrücken oder sogar mitsingen!

Das waren die DIE HEIDEN VON KUMMEROW TEIL 2

Biesenbrow ist Kummerow!

 

Alles schön? Ja, alles wunderschön! Das Wetter spielte seine Rolle in anmutiger Weise. So dass auch sämtliche Mitspieler und Musiker nicht anders konnten, als ihr allerbestes zu geben. Und die über 400 Zuschauer erst. Die ließen in ihrer Zuschaulust überhaupt nicht nach. Für alle waren DIE HEIDEN VON KUMMEROW mal wieder ein großes Fest. Schade, dass es schon wieder vorbei ist. Bis zum nächsten Mal im nächsten Jahr!

Diese Diashow zeugt Fotos von Ronald Richter und Reinhard Scheunemann …

DIE HEIDEN TEIL 2

DIE HEIDEN VON KUMMEROW sind bereit zum 2. Streich

 

Ja, liebe Freunde von theater 89, es ist wieder soweit: Es ist HEIDEN-Zeit, HEIDEN VON KUMMEROW-Zeit!

Am Sonnabend, 8. September 2018, geht das Zwölf-Stunden-Spektakel, nunmehr fortgesetzt, wieder über die Bühne, sprich: wird ein ganzes Dorf und seine Umgebung zur Bühne; 

Landschaft und Spiel werden eins, formulierte es bei der ersten Folge im letzten Sommer ein mitwandernder Zuschauer. Und auch Sie können wieder mitwandern – von Spielort zu Spielort. Für die, die nicht so gut zu Fuß sind: Es sind keine Rekordmarken zurückzulegen! Alles ist ja doch wieder nur Theater; Theater allerdings, das immer an der frischen Luft bleibt.

Und wir können versprechen: Die zwölf Stunden sind schneller vorüber, als es Ihnen lieb sein wird. Zwischendurch können Sie sich einem der Imbissstände stärken – oder einfach nur auf der Wiese die Seele baumeln lassen. Frischen Sie Ihre Ehm-Welk-Kenntnisse auf oder sehen und hören Sie das Buch gespielt zum ersten Mal. Sie werden auf jeden Fall bestens unterhalten sein! Der theater 89-Schauspieler André Zimmermann schilderte über die erste Ausgabe beglückt: Ob nun Esel in die Szene schreien, es  auch mal schüttet oder er einem Musiker mit seiner Zweithose aushelfen muss – mit allem wird gespielt.  Lassen Sie sich das nicht entgehen! Nur noch wenige Restkarten sind übrig …

DIE HEIDEN VON KUMMEROW TEIL 2 | MOZ.de pt2

DAS WOCHENDE VOM 8. UND 9. SEPTEMBER STEHT GANZ IM ZEICHEN VON EHM WELKS „HEIDEN VON KUMMROW“. AM SONNABEND ERLEBT DER ZWEITE TEIL DES ZWÖLF-STUNDEN-THEATER-PROJEKTES IN DER ROMANLANDSCHAFT BIESENBROW SEINE PREMIERE MIT DEM THEATER 89. AM SONNTAGE STARTET DIE LEGENDÄRE VÖLKERWANDERUNG VON BIESENBROW, DEM WELKSCHEN KUMMEROW, NACH ANGERMÜNDE VERSUS RANDEMÜNDE. UND IMMER GIBT ES DABEI VIEL SCHAUSPIEL, MUSIK UND GAUDI.

Mit den Heiden nach Randemünde

In der Dorfschule: Zur Generalprobe wurden die neuen Szenen in Kostümen für das große Open Air-Dreijahresprojekt vom theater 89 durchgespielt.© Foto: Oliver Voigt
Daniela Windolff/Biesenbrow (MOZ) Das Wochenende vom 8. und 9. September steht ganz im Zeichen von Ehm Welks DIE HEIDEN VON KUMMEROW. Am Sonnabend erlebt der zweite Teil des Zwölf-Stunden-Theater-Projektes in der Romanlandschaft Biesenbrow seine Premiere. Am Sonntag startet die legendäre Völkerwanderung von Biesenbrow, dem Welkschen Kummerow, nach Angermünde versus Randemünde.

Am Sonnabend um 10 Uhr beginnt in Biesenbrow das Open-Air-Theater DIE HEIDEN VON KUMMEROW. Das theater 89 führt in diesem einzigartigen Dreijahresprojekt alle 24 Kapitel des Romans von Ehm Welk in der Landschaft seines Geburtsortes Biesenbrow auf. An Originalschauplätzen, die der Roman beschreibt, spielen Profi- und viele Laiendarsteller die Geschichten der Dorfbewohner von vor über 100 Jahren nach. Die ausverkaufte Premiere im vergangenen Jahr haben über 300 Zuschauer gesehen. Für 400 Besucher will das theater 89 mit Regisseur Joachim Frank und Leiterin Uta Wilde in diesem Jahr Plätze schaffen. Es sind nur noch wenige Restkarten erhältlich.

In diesem Jahr geht es weiter mit dem Kapitel „Väter und Söhne“, das im Hof der Kleinen Schäferei gespielt wird, und endet mit dem berühmten Kapitel „Zwischen Himmel und Erde“ auf dem Kirchturm. Dazwischen wandert das Publikum hinter einer Kapelle her von Schauplatz zu Schauplatz, vom Dorfanger bis zur Wiese am Graben, und kann von großen Strohtribünen aus das Geschehen verfolgen. Für Gäste, die nicht so gut zu Fuß sind, fahren Kremser. Für Beköstigung sorgen Vereine des Dorfes. Wer nicht mit dem eigenen Pkw anreisen möchte, kann den Shuttlebus der UVG nutzen, der um 9.30 Uhr vom Bahnhof abfährt und abends die Gäste wieder zurück nach Angermünde bringt.

Am Sonntag findet das Schauspiel mit der traditionellen Völkerwanderung eine Fortsetzung. Es ist das Romankapitel, das sich direkt an die Handlungen des Theatertages anschließt und wird vom Landkulturverein Biesenbrow schon seit vielen Jahren mit der Wanderung von Biesenrbrow nach Angermünde nachgestellt. Um 10 Uhr ist Start am Schulhaus in Biesenbrow. Um 9.30 Uhr fährt ein Bus vom Bahnhof Angermünde nach Biesenbrow. Gewandert wird durch das Bruch nach Bruchhagen und Welsow, wo es wieder ein Kräftemessen und Gegrilltes geben wird. In Kerkow wartet eine Kaffeetafel an der Kirche. Gegen 16 Uhr wird die Karawane mit Pauken und Trompeten in Angermünde einmarschieren und auf dem Markt die Romanszene „Der Trommelklau“ spielen. Hier können sich Schaulustige schon ab 15 Uhr bei Imbiss und Musik mit dem Criewener Posaunenchor und dem Musiker Eugen Krause auf die Ankunft der Völkerwanderung einstellen.

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DIE HEIDEN VON KUMMEROW TEIL 2 | MOZ.de

THEATER 89 SETZT DAS EINZIGARTIGE DREIJAHRESPROJEKT „DIE HEIDEN VON KUMMEROW“ MIT ZWEITER PREMIERE FORT

Die Heiden sind zurück im Bruch hinterm Berge

Probe für die Heiden von Kummerow: Regisseur Joachim Frank (r.) bespricht den Ablauf der ersten Szene mit Laiendarstellern aus dem Dorf. Heute gibt von 14 bis etwa 20 Uhr die Generalprobe in Biesenbrow einen  Vorgeschmack auf die Premiere am 8. September.© Foto: Daniela Windolff
Daniela WindolffBiesenbrow (MOZ) Das theater 89 setzt das einzigartige Dreijahresprojekt „Die Heiden von Kummerow“ fort und bringt am 8. September die nächsten acht Kapitel auf die Bühne mitten in die Landschaft aus Ehm Welks Kindheit. Zwölf Stunden lang wird hier an Originalschauplätzen Theater gelebt.

Der Kirchturm und die Wiesen am Bach werden zur Bühne, Strohballen zur Publikumstribüne, Dorfbewohner zu Schauspielern und die Landschaft im Bruch hinterm Berge zur atemberaubenden Kulisse. Das sind „Die Heiden von Kummerow“, wenn das Theater 89 sie in Szene setzt. Ein einmaliges Projekt als 12-Stunden-Open-Air-Spektakel, das in drei Jahren alle 24 Kapitel des Romans erzählt. Der erste ausverkaufte Teil sorgte 2017 trotz des Regenwetters für Begeisterungsstürme beim Publikum, das auch von weit her nach Biesenbrow kam, um so ein einzigartiges Schauspiel mitzuerleben.

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Finale Sommertournee 2018

Die Sommertournee 2018 ist Geschichte

Wirklich? Nur noch zu erinnern – wenn man da war? Und wenn nicht? Was dann?

André Zimmermann, Kristin Schulze, Bernd Spanier, Christian Schaefer, Matthias Zahlbaum, Martin Schneider in Treuenbrietzen

Seien Sie beruhigt – wir haben das richtige Mittel für Sie! Ja, wir bieten Ihnen nochmal die Sommertournee! Und das gleich zweimal. Jedenfalls die Inszenierung der diesjährigen Sommertournee!

Chor Raduga, Altes Lager

Der RUSSISCHE ABEND zu unserem alljährlichen Theaterfest am Standort von theater 89 in Naugarten am 22. September! Und in Potsdam, Alter Markt, am 29. September. Mehr unter TERMINE …

Solange hören Sie bitte das Finale aus Treuenbrietzen mit dem Ensemble und den Musikern von theater 89 und dem Chor Raduga, Altes Lager – oben über dem ersten Foto anklicken! Wir sagen den Spielern, Musikern und Sängern, dem Sommer und den Zuschauern schon mal ein herzliches Dankeschön! …

Fotos BUCKOWER ELEGIEN

Literatursommer im Brecht-Weigel-Haus – BUCKOWER ELEGIEN / FRÜHE GESÄNGE

Aufführung des theater 89

Nach dem 17. Juni 1953 schrieb Brecht in Buckow 23 Gedichte, die als BUCKOWER ELEGIEN überliefert sind. Darin reflektierte er den Aufstand und seine eigene Lebenssituation, zu der seine politische Haltung, seine
Künstlerexistenz, das Altern und die Liebe gehörten. Es sind klarsichtige, tiefsinnige, melancholische Texte.

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Alle Fotos auf der Webseite des Brecht-Weigel-Hauses

BUCKOWER ELEGIEN / FRÜHE GESÄNGE Premiere in Buckow

Brecht im Garten am See

Jörg Huke, Reinhard Scheunemann vor der Vorstellung

Jörg Mihan, Bernd Spanier vor der Vorstellung

theater 89 hat zu Brecht und BUCKOWER ELEGIEN / FRÜHE GESÄNGE  in den Garten am See geladen und viele, viele sind gekommen! Es war das berühmte brechtweigelhausbuckow, das am Ende des Jahrtausendsommers noch einmal alle Farbenpacht dieser Jahreszeit aufbot, die nur von einem Dichter mit Worten eingefangen werden kann vom Kaliber des “BB”.


Jörg Huke, Kristin Schulze, Bernd Spanier

Hans-Joachim Frank spricht Brechts DER RADWECHSEL

Hans-Joachim Frank las aus den BUCKOWER ELEGIEN als saftig im Leben stehender Brecht (“und ich … war alt am Morgen / und am Abend jung …”),  Reinhard Scheunemann war per Einspielung mit Auszügen aus den Schriften von Jan Knopf über Brecht zu hören, die der dunklen Zeit hinter den Buckower Elegien ihre Kulisse schraffierten, dazu Christian Schaefer als  junger Brecht mit Zigarre im Garten, von den Schergen des Dritten Reichs verfolgt …

Christian Schaefer als Brecht

… alles eingerahmt von Live-Musik und Gesängen von Kristin Schulze, Jörg Huke, Bernd Spanier und vom zupackenden Lichtdesign des Moritz Meyer.

Im zweiten Teil, bei dampfend sinnlichen FRÜHEN GESÄNGEN, wurde uns  deutlich, dass der “arme BB”, der wenig ausgelassen hat, heute bei westöstlicher Vereinigung, womöglich wieder arbeitslos geworden wäre. Spätestens #MeToo hätte ihm zumindest Scherereien eingehandelt. “Nichts als ein Haufen Sinnlichkeit”, dichtete Brecht in der Dreigroschenoper über das weibliche Geschlecht. Vielleicht hatte sich er damit auch selbst gemeint. Den reichlich anwesenden Zuschauern und Zuhörern im Garten jedenfalls haben die drei Stunden heißen Programms bei fallenden spätabendlichen Temperaturen mächtig gefallen!

The Rathmines, Hans-Joachim Frank, Christian-Schaefer, Martin Schneider

Es spielten, sangen, rezitierten, klampften und schlugen den Rhythmus Kristin Schulze, Hans-Joachim Frank, Christian Schaefer, Martin Schneider und The Rathmines.

Hans-Joachim Frank, Martin Schneider

BUCKOWER ELEGIEN / FRÜHE GESÄNGE

Zu Gast im brechtweigelhausbuckow

ADN-ZB/Kolbe | Bundesarchiv
9.4.1980 [Datum Archiveingang]
Bertolt Brecht, 1954

DER RAUCH
Das kleine Haus unter Bäumen am See
Vom Dach steigt Rauch
Fehlte er
Wie trostlos dann wären
Haus, Bäume und See.
Bertolt Brecht

Einmalig in diesem Sommer der Superlative! BUCKOWER ELEGIEN / FRÜHE GESÄNGE im Garten des brechtweigelhausbuckow in der Märkischen Schweiz mit Blick auf den See. Machen Sie sich einen inspirierenden Abend an diesem malerischen Ort, an dem die BUCKOWER ELEGIEN in einer schweren Zeit entstanden. Stichworte: Aufbau des Sozialismus und 1953. Hören und sehen Sie die BUCKOWER ELEGIEN mit Schauspielern und Musikern von theater 89! Am Samstag, 25. August, 19:00 Uhr – mehr unter TERMINE … Zurück zu den Wurzeln!

Sommertournee | RUSSISCHER ABEND in Treuenbrietzen – Bericht

Treuenbrietzen: Russischer Abend begeisterte

von Andreas Trunschke, Fläming365.de, siehe auch MAZ

Fläming 365 

Treuenbrietzen. Der künstlerische Leiter des theater 89, Hans-Joachim Frank, ist von dem Zuspruch für den RUSSISCHEN ABEND vor der Kulisse des erleuchteten Wasserturms überwältigt. Deutlich über 100 Menschen sind am Sonnabend Abend der Einladung der Arbeitsgemeinschaft “Städte mit historischen Stadtkernen” gefolgt, so viele wie noch nie, darunter auch zahlreiche Besucher von außerhalb.

„Wir haben uns unser Publikum erarbeitet,“ sagt Frank sichtlich stolz. Seit sieben Jahren geht sein Ensemble auf Sommertournee durch die historischen Stadtkerne brandenburgischer Städte. Sehr genau hat er dabei auch die Veränderungen wahrgenommen, die die Städte in dieser Zeit erfahren haben:

„Es ist großartig zu sehen, wie sie sich entwickelt haben.“

Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Fläming365.de und MAZ

Sommertournee | RUSSISCHER ABEND in Treuenbrietzen

Vorbericht zur Treuenbrietzener Aufführung vom RUSSISCHEN ABEND

Schauspieler des Theater 89 laden beim Sommertheater zum Russischen Abend nach Treuenbrietzen.
Schauspieler des theater 89 laden beim Sommertheater zum Russischen Abend nach Treuenbrietzen. Quelle: AG Historische Stadtkerne, MAZ online, Potsdam-Mittelmark

Treuenbrietzen

Das in den zurückliegenden Jahren stets beliebte Sommertheater der Arbeitsgemeinschaft der 31 „Städte mit historischen Stadtkernen“ macht jetzt auch wieder Station in Treuenbrietzen. Besucher sind dort am Samstagabend zur Freiluftaufführung auf dem Ratshof zu Füßen des Wasserturms mitten in der Altstadt geladen.

 

Drei Einakter von Anton Tschechow

Diesmal können sich die Besucher auf einen „Russischen Abend“ freuen. Auf dem Programm stehen „Der Bär“, „Vom Schaden des Tabaks“ und „Der Heiratsantrag“ – drei Einakter von Anton Tschechow. Aufgeführt werden sie von den Akteuren des Theater 89. Die Schauspieler umRegisseur und Theaterleiter Hans-Joachim Frank begeisterten auch in den Vorjahren stets mit ihren Interpretationen der wechselnden Stücke.

Mit der Tour des Sommertheaters möchte die Arbeitsgemeinschaft in ihren Mitgliedsorten die Erfolge aus mehr als 25 Jahren Stadtsanierung sichtbar und erlebbar machen. „Denn noch nie waren die 31 Mitgliedsstädte in Gänze so schön“, heißt es in der Mitteilung der AG, deren Vorsitzender Treuenbrietzens Bürgermeister Michael Knape (parteilos) ist.

 

Stadtbild wird zur Bühne gemacht

Was liege da näher, als das eigene Stadtbild zur Bühne zu machen und eindrucksvoll in Szene zu setzen? Anlässlich des Europäischen Kulturerbejahres heißt es diesen Sommer Bühne frei für einen Russischen Abend mit den Stücken von Anton Tschechow. Er wurde zu einem der meistgespielten Dramatiker. Seine Diagnosen als Arzt, Forscher, Weltreisender, Entwicklungshelfer und Schriftsteller gelten bis heute. Die drei komischen Einakter der Theatertournee in historischen Stadtkernen weisen ihn als Menschkenner und wirkungssicheren Theatermann aus.

Im Einakter „Der Bär“ geht es um die verwitwete Gutsbesitzerin Jeléna Popówa. Sie ist eine Frau in den besten Jahren, deren Schönheit noch nicht verblüht ist. Sie betont, das für sie Leben seit Nikolajewitschs Tod jeglichen Wert verloren hat. Sie habe sich deshalb geschworen, die Trauerkleidung bis zu ihrem Grabe nicht abzulegen und die Welt nicht mehr zu sehen. Es klingelt. Herein kommt ein Kerl, der sich als Artillerie-Leutnant a. D. vorstellt. Der verstorbene Gatte sei ihm 1200 Rubel schuldig geblieben, und diese Summe wolle er heute noch eintreiben.

 

Raucher warnt vor Tabak

Im zweiten Einakter „Vom Schaden des Tabaks“ steht Iwan Iwanowitsch Njuchin im Mittelpunkt. Mit seinem 30 Jahre alten Frack bekleidet, hält der betagte Mann im Auftrage seiner Ehefrau von der Bühne des städtischen Klubs herab einen Vortrag zum Schaden des Tabaks. Njuchin selbst ist Raucher, doch weil seine Frau das Thema des Vortrages wünscht, soll es so sein.

In dritten Einakter des erscheint im Gästezimmer des Gutsherren Tschubukow ein befreundeter Nachbar und Junggeselle. Er verrät sogleich, er wolle dessen 25-jähriger Tochter einen Heiratsantrag machen. Tschubukow ist spontan begeistert, schickt Natalja herein und lässt beide allein. Nach der Begrüßung beginnt Lomow seine Rede. Ehe er jedoch auf das eigentliche Ziel seiner Visite eingehen kann, kommt es zwischen den beiden zu einem Streit um ein Stück Land.

Von Thomas Wachs, MAZ online, Potsdam-Mittelmark

Das Gesicht von 30 Jahre th89

30 Jahre th89! Wer ist denn dieses Gesicht?

Den kennen Sie etwa nicht? Klar, das Foto ist echte 30 Jahre alt. Man kann aber die Lösung an der prüfenden Miene ablesen.

Auch diese gesuchte Person ist heute und morgen Abend beim RUSSISCHEN ABEND in unserer Städtetour in Kooperation mit der AG Städte mit historischen Stadtkernen zu entdecken. Er steht nicht auf der Bühne, obwohl er immer wieder auf der Bühne steht und der eigentliche Inspirator des theaters 89 ist … ups, haben wir zu viel verraten? Ja, es ist der Chef vons Janze: Der Künstlerische Leiter von theater 89 und Regisseur auch des RUSSISCHEN ABENDs: Hans-Joachim Frank!

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND | Beeskow und Templin in der Presse

HISTORISCHE STADTBILDER ALS BÜHNE

theater 89 spielt Tschechow

Wie ein Heiratsantrag missrät, zeigten Kristin Schulze, Christian Schaefer und André Zimmermann.
Sigrid Werner,  nordkurier.de

Das Sommertheater in historischen Stadtkernen erlebt 2018 eine besondere Resonanz. 15 Spielorte kommen in den Genuss eines russischen Abends.

Rund 80 Templiner und Gäste erlebten am Sonnabendabend vor imposanter Stadtmauerkulisse in Templin die bislang elfte Aufführung des „Russischen Abends” des „theater 89”. Im Rahmen des Sommertheaters in historischen Stadtkernen touren sie mit ihren Anton-Tschechow-Einaktern und russischen Liedern noch bis zum 2. September durch das Land Brandenburg. Sie dürfen sich im neunten Jahr dieser Tourneereihe über ganz besondere Resonanz freuen. In Beeskow hatten 180 Besucher die Freiluft-Theatermacher vor historischer Stadtkulisse erlebt.

15 Spielorte stehen in diesem Jahr im Programm. Am 16. August wird der Kirchplatz von Rheinsberg zur Theaterkulisse, am 18. August spielt das theater 89, das im uckermärkischen Naugarten seinen Sitz hat, in Treuenbrietzen. Auch Herzberg (Elster) und Jüterbog werden die herzerfrischende, extrem witzige und leidenschaftliche sentimentale Aufführung noch erleben.

Sigrid Werner, nordkurier.de

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND in Beeskow und Templin

Und weiter geht’s in der Sommertournee

Matthias Zahlbaum, Kristin Schulze, Christian Schaefer im Bärenkostüm

Wir haben mal kurz durchgeatmet – und es hat geholfen! An diesem Wochenende in Beeskow und Templin werden der Eiswürfelbeutel oder das nasse Handtuch nicht nötig sein.

Bernd Spanier, Martin Schneider

Konzentrieren Sie sich ganz auf das verzaubernde Spiel, den Gesang und die Musik unserer Akteure.

Christian Schaefer

Zum Einstimmen ein paar Impressionen unserer Vorstellung in Mühlberg.

Matthias Zahlbaum, André Zimmermann, Kristin Schulze, Christian Schaefer, Martin Schneider, Bernd Spanier

Die Fotos veröffentlichen wir mit freundlicher Erlaubnis von Erik-Jan Ouwerkerk / Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“. Wir freuen uns auf Sie!

Die letzte Zuschauerin auf dem Heimweg. “Nächstes Jahr komm ick wieda.”

 

 

30 Jahre th89 Teil#1

Volker Pfüller im Gespräch

Volker Pfüller kennt als genialen Bühnenbilder und Plakatmaler, wer nur ein wenig das Theater kennt. Mancher berühmten Produktion schuf er erst ihr unvergessliches Gesicht. Unvergessen die gemeinsame Arbeit mit Alex Lang am DT oder an den Münchner Kammerspielen. Seit Beginn an von theater 89 gestaltet er unsere Plakate und entwarf auch Bühnenbilder.

Lauschen Sie oben über dem Plakat dem Auftakt-Gespräch der Reihe “30 Jahre th89”. Sie hören eine vergnügliche Plauderei über das Theater mit Volker Pfüller, Ronald Richter und Hans-Joachim Frank. Leider schlichen sich ein paar Handy-Störgeräusche ein, die aber nach zwei Minuten wieder abreißen.

In der Abbildung stellen wir Ihnen das neueste Werk von Volker Pfüller vor, das Plakat zur Aufführung BUCKOWER ELEGIEN im Garten des Brechthauses in Buckow am 25. August.

Gute Unterhaltung!

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND Angermünde #2

SOMMERTHEATER DER AG HISTORISCHE STADTKERNE GASTIERT MIT „RUSSISCHEM ABEND“ IN ANGERMÜNDE

Altstadt wird zur Bühnenkulisse

RUSSISCHER ABEND: Das Sommertheater der AG Historische Stadtkerne tourt in diesem Jahr mit Einaktern von Anton Tschechow durch Brandenburg, die das theater 89 geist- und witzreich inszeniert. Am Sonnabend gastierten sie auf dem Angermünder Klosterplatz.© Foto: Daniela Windolff, moz.de
Angermünde (MOZ) Das Sommertheater der AG Historische Stadtkerne in Brandenburg tourt wieder durch 15 Mitgliedsstädte und machte am Wochenende in Angermünde Halt. Zum 9. Mal hieß es hier Bühne frei für den großen Auftritt der prächtig sanierten Altstadt und für einen unvergesslichen Sommertheaterabend. Vor der romantischen Kulisse der mittelalterlichen Klosterkirche zog das theater 89 das Publikum mit einem „Russischen Abend“ in seinen Bann und traf von der ersten Pointe an den Nerv der rund 200 Zuschauer, die es sich auf Stühlen oder Decken in der lauen Abenddämmerung gemütlich machten. Mit ungebändigter Spiellust, faszinierender Mimik und Gestik bis ins kleinste Detail und hitzigem Temperament zauberten sie im Handumdrehen Russlands tiefste Seele mitten auf den Angermünder Klosterplatz, über dem sich Schwalben kreischend jagten. Der vielgereiste Regisseur Hans-Joachim Frank, der diese Spielstätte in Angermünde als eine der schönsten bezeichnet, hatte für das diesjährige Sommertheater in die große Schatzkiste der russischen Weltliteratur gegriffen und ein fast vergessenes Kleinod aus dem 19. Jahrhundert entstaubt, das in die heutige Zeit, an diesen Ort zu diesem Abend passte, wie eigens dafür gemacht.

Anton Tschechows Einakter „Der Bär“, „Vom Schaden des Tabaks“ und „Der Heiratsantrag“ ist maßgeschneiderter Stoff für das Wandertheater 89 – pur, authentisch, lebendig,  jenseits von intellektueller Überhöhung und bühnentechnischer Überreizung, dafür mit ganz viel Raum für schauspielerisches Talent. Tschechow (1860 – 1904) nimmt mit trefflicher Ironie und russischer Leidenschaft zwischenmenschliche Schwächen und Charakterzüge aufs Korn und hält dem Publikum den Spiegel vor´s Gesicht, das die feinen Spitzen und derben Späße genüsslich mit herzlichem Lachen quittierte. Ein russischer Loriot. Da geht es um Leidenschaft und Sehnsucht, um Liebe, Sünde und Eifersucht, Neid und Rechthaberei.

Es ist aber vor allem die hervorragende Kunst der Schauspieler Kristin Schulze, Matthias Zahlbaum, Christian Schaefer, André Zimmermann und der Musiker Martin Schneider und Bernd Spanier, die die russische Seele so überzeugend leidenschaftlich seufzen, fluchen, lachen und singen ließen, als wäre man mittendrin in diesem stolzen Land, das viel mehr sein kann, als Kulisse einer Fußballweltmeisterschaft. Diese Bootschaft ist Regisseur Hans-Joachim Frank grandios gelungen. Fehlten eigentlich nur noch Wodka, Kwas und Kaviar.(dw)

Artikel auf moz.de

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND Altlandsberg

RUSSISCHER ABEND mit Bär

Schauspieler und ein Bär: Das theater 89 gastierte mit Tschechow-Stücken auf dem Schlossgut © Foto: Stephen Ruebsam moz.de Altlandsberg

Altlandsberg. Ein großer Bär schmettert mit Adligen russische Volksweisen in der Abenddämmerung, kauzige Gutsbesitzer fesseln das Publikum: Der Russische Abend im Domänenhof am Freitag war ein großer Erfolg.

Traditionell führt das „theater 89“ aus der Uckermark für die AG Historische Stadtkerne jährlich in Altstädten Brandenburgs ihre Inszenierungen auf – ins Schlossgut passten Anton Tschechows „Der Bär“, „Vom Schaden des Tabaks“ und „Der Heiratsantrag“ besonders gut, schließlich bevölkern seine Stücke Gutsbesitzer und Großbauern aller Art.

Über 150 Gäste konnten eine witzige und quirlige Kristin Schulze erleben, einen souveränen Matthias Zahlbaum, einen komödiantischen André Zimmermann und einen wunderbar verrückt spielenden Christian Schaefer, der übrigens auch ab und zu in einem Bärenkostüm steckte. Und wer wollte, konnte sogar eigens auf die Karte genommenen Borschtsch bestellen. (sur)

Am Donnerstag noch einmal eine Rezension aus Angermünde …

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND Angermünde

Beim RUSSISCHEN ABEND steppte der Bär

Die Aufführung des Einakters „Der Bär” von Anton Tschechow.
Martin Lindner

Die Gruppe theater 89 eröffnete einen neuen Blick auf Russland. Den Zuschauern wurden drei Stücke auf Deutsch und Gesang auf Russisch geboten.

Mehr als 150 Besucher versammelten sich auf der Wiese vor dem Franziskanerkloster in Angermünde, um die Stücke „Der Bär”, „Vom Schaden des Tabaks” und „Der Heiratsantrag” vom russischen Schriftsteller Anton Tschechow zu erleben. Die Theatergruppe theater 89 aus Naugarten tourt derzeit mit dem Programm „Russischer Abend” durch Brandenburg.

Zuschauer bogen sich vor Lachen

Die Zuschauer waren begeistert, johlten vor Lachen, als Möbelstücke scheinbar unbeabsichtigt zu Bruch gingen oder die Schauspieler spontan Umgebungsgeräusche in die Dialoge einfließen ließen. Aber schon die Einakter von Tschechow an sich waren gespickt voller humoriger Elemente.

Im Anschluss an die drei kurzen Stücken, die jeweils eine halbe bis Dreiviertelstunde dauerten, bekamen die Besucher noch russisches Liedgut auf die Ohren. Die Menschen klatschten, einige kannten die Lieder und sangen auch mit.

Theater zeigt Schönheit der russischen Kunst

Russisches Theater und Musik auf der Bühne hält Kristin Schulze, Mitglied von theater 89, besonders in der heutigen Zeit für wichtig. Es sei schön, sich dem Land auf diese Weise zu nähern, sagte sie. Man könne vom Weltgeschehen durchatmen und das Land von einer anderen Perspektive betrachten, seine Schönheit und künstlerische Vielfalt entdecken.

Wir feiern weiter!

30 Jahre th89 wirft seine Schatten voraus

Kennen Sie den? Auch dieser Schauspieler aus den frühen Jahren bei theater 89 spielt am Wochenende für Sie im RUSSISCHEN ABEND in unserer Städtetour in Kooperation mit der AG Städte mit historischen Stadtkernen.

Ja, es könnte der nette Nachbar aus der Neubauwohnung nebenan sein, man glaubt es kaum – es ist Matthias Zahlbaum! Heute und morgen Abend wird er Ihnen auch wieder ganz andere Qualitäten vorführen. Machen Sie sich einen schönen Sommerabend draußen an der Luft unter vielen anderen – mit Matthias Zahlbaum und dem Ensemble von theater 89! Mehr unter TERMINE …

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND Neuruppin

Szene aus dem Einakter „Der Bär“, hier kurz vor dem Duell, dass sich aber dann doch in Küssen auflöst
Szene aus dem Einakter „Der Bär“, hier kurz vor dem Duell, dass sich aber dann doch in Küssen auflöst.Quelle: Cornelia Felsch

Das warme Licht der untergehenden Sonne, dazu ein Glas Wein und unterhaltsames Sommertheater – für die rund 100 Besucher, die am Samstagabend auf den Neuruppiner Schulplatz kamen, war es ein überaus gelungener Abend.

Liebe, Komik und die russische Seele waren die Zutaten, aus denen dieser Theaterabend unter freiem Himmel gemixt wurde, eine Premiere für Neuruppin, über die sich auch der stellvertretende Bürgermeister Arne Krohn außerordentlich freute, der das Publikum begrüßte.

Bereits zum 9. Mal hieß es Bühne frei für das Sommertheater in historischen Stadtkernen. „Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischem Stadtkern gibt es schon seit 1992. Uns eint die Idee, das Stadtbild mit Theateraufführungen eindrucksvoll in Szene zu setzen“, sagte Arne Krohn.

Drei Einakter von Anton Tschechow standen am Sonnabend auf dem Programm, begleitet von Musik, die so recht die russische Seele widerspiegelte. Und das traf den Nerv des Publikums, das schon nach wenigen Minuten zu lachen begann.

Die Witwe will ewig trauern

Die Gutsbesitzerin Jeléna Popowa, eine schöne Frau in den besten Jahren, ist in ein schwarzes Spitzengewand gehüllt. Ihre Trauerkleidung will die Witwe bis zu ihrem Tod nicht mehr ablegen.

Doch diese Pläne durchkreuzt der herein schneiende Gutsbesitzer Grigóri Stepánowitsch, der die Schulden des verstorbenen Gatten eintreiben will. Sein zielsicheres und selbstbewusstes Auftreten, das durch das Aufstampfen mit den russischen Filzstiefel ausdrucksvoll in Szene gesetzt wird, schmilzt allerdings recht schnell dahin.

„Der Heiratsantrag“ – zunächst scheint er zu missglücken, dann findet aber doch alles ein gutes Ende
„Der Heiratsantrag“ – zunächst scheint er zu missglücken, dann findet aber doch alles ein gutes Ende.Quelle: Cornelia Felsch

Und der Satz „Wie bin ich heute grimmig“, verliert an Gültigkeit. Vom drohenden Duell bis zur innigen Umarmung vergehen nur wenige Minuten, die es allerdings in sich haben.

Alle Missverständnisse und Tücken des Zusammenlebens zwischen Mann und Frau werden hier aufgeboten und die Reaktion der Theaterbesucher zeigt deutlich, wie zeitlos die Stücke Tschechows sind.

Wenn im „Heiratsantrag“ der Gutsbesitzer Iwán Wasiljewitsch im verschmutzten Anzug um die Hand der reizbaren Natálja Stepánowa anhalten will – beide sich aber immer mehr über Fragen ihres Landbesitzes und die Qualitäten ihrer Jagdhunde schließlich völlig entzweien, ist das Chaos programmiert.

Einakter strotzen nur so vor Situationskomik

Die 30-minütigen Einakter, die vor Situationskomik und Kommunikationsfallen nur so strotzen, sorgten für einen außerordentlich unterhaltsamen Abend.

Die Schauspieler des theaters 89 vermittelten Tschechows intelligenten Humor hervorragend. In seinen Geschichten verarbeitet er Banales und Vulgäres der damaligen russischen Gesellschaft auf ironische Weise.

Anton Tschechow, der 1860 in Taganrog geboren wurde, studierte in Moskau Medizin. Als Arzt hatte er viel Kontakt mit den Menschen. Seine Erfahrungen verarbeitete er in seinen literarischen Werken.

Wer jetzt Lust auf Theater unter freiem Himmel bekommen hat, der kann zum Beispiel am 11. August in Templin oder am 16. August in Rheinsberg einen Russischen Abend feiern.

Der Artikel in der MAZ, Neuruppin  …

Wir feiern!

theater 89 feiert den Sommer und wirft erste Blicke auf die Feierlichkeiten “30 Jahre th89” im nächsten Jahr

Kennen Sie den? Klar, das ist André Zimmermann. Den sehen Sie auch an diesem Wochenende bei theater 89 im RUSSISCHEN ABEND in unserer Städtetour in Kooperation mit der AG Städte mit historischen Stadtkernen. Mehr unter TERMINE …

Dieses Foto ist allerdings schon ein paar Jährchen älter – nein, keine 30 Jahre, aber eben antik. In einer neuen Reihe “30 Jahre t89” zu unserem Jubiläum stellen wir Ihnen noch in diesem Sommer altgediente Akteure, Mitmacher und Freunde vor. Und: André Zimmermann gehört zu den altgedienten Akteuren! Bleiben Sie gespannt und freuen Sie sich erstmal auf dieses Wochenende!

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND in Dahme/Mark und Peitz

Chor Raduga, Tobias Potratz, MAZ

Am Freitag, 6. Juli, in Dahme/Mark, können Sie den RUSSISCHEN ABEND wieder mit dem Frauenchor RADUGA erleben! Auch die MAZ war begeistert!Matthias Zahlbaum, Bernd Spanier, Martin Schneider, André Zimmermann, Kristin Schulze, Christian Schaefer beim Einzug

Am Samstag dann zeigen die Schauspieler und Musiker von theater 89 in Peitz, dass sie musikalisch undt spielerisch auch keine Waisenknaben und -mädels sind. Freuen Sie sich auf das zweite Sommerwochenende mit der Sommertournee von theater 89 in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“.

André Zimmermann, Matthias Zahlbaum, Kristin Schulze, Christian Schaefer, Martin Schneider, Bernd Spanier im Finale

Mehr unter TERMINE …

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND Bad Belzig

Die Theatergruppe
Die Theatergruppe “theater 89” hat auf der Burg EIsenhardt in Bad Belzig einen russischen Theaterabend gestaltet. Quelle: Tobias Potratz

Bad Belzig

Liebe, Komik und Sonnenschein. Das sind die Zutaten, die es braucht, um einen Sommertheaterabend perfekt werden zu lassen. Glücklicherweise sind alle drei Kunstköstlichkeiten in genau der richtigen Menge am Sonnabend auf der Burg Eisenhardt vorhanden. Und so erleben über 120 Gäste wie die Theatergruppe “theater 89” einen Russischen Abend im Hohen Fläming gestaltet.

Der ganze Artikel in der MAZ Bad Belzig …

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND Premiere

Begeistert aufgenommene Premiere in Doberlug-Kirchhain

Premiere Sommertournee RUSSISCHER ABENDDas zahlreiche Publikum amüsierte sich köstlich, selbst der Bürgermeister von Doberlug-Kirchhain, Bodo Broszinski, ließ es sich nicht nehmen, im Finale mitzumischen; rechts neben ihm André Zimmermann, Kristin Schulze und Christian Schaefer im Bärenfell.

Übrigens, zusätzlich zu den theater 89-Musikern Martin Schneider und Bernd Spanier hören Sie an ausgewählten Terminen den Frauenchor RADUGA: am 30.06. in Bad Belzig, am 6.07. in Dahme, am 18.08. in Treuenbrietzen und am 2.09.2018 in Jüterbog.

Sommertournee 2018 | RUSSISCHER ABEND

In den Endproben


 Russischunterricht: Bernd Spanier, André Zimmermann, Christian Schaefer, Olga Stach

Zu den Probenaufgaben zählen für die Schauspieler diesmal nicht nur das komödiantische Spiel und der Gesang, sondern auch das Russischstudium. Olga Schach vom Chor RADUGA im HAUS, Altes Lager, hat den Unterricht übernommen und feilt an der Aussprache der höchst sprachbegabten Akteure, wie sie diagnostiziert.

Nach dem Kuss: Kristin Schulze, Matthias Zahlbaum: DER BÄR

Am Freitag, 29. Juni geht es los in Doberlug-Kirchhain mit der Premiere der diesjährigen Sommertournee in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“RUSSISCHER ABEND

Christian Schaefer in: VOM SCHADEN DES TABAKS

Am Sonnabend, 30. Juni, in Bad Belzig haben Sie zudem noch das Vergnügen des Chors RADUGA im Live-Auftritt.


Da steckt Musik drin – in allen drei Akten und drum herum: Bernd Spanier und Martin Schneider

Näheres unter TERMINE …

André Zimmermann, Kristin Schulze in: DER HEIRATSANTRAG

Wir freuen uns, Ihnen drei meisterhafte Einakter von Anton Tschechow vorzuspielen und sind sicher, Sie werden sich gut unterhalten. Natürlich ist auch fürs leibliche Wohl gesorgt.

Berichterstatter Ronald Richter und Sprachtrainerin Olga Stach harren der Dinge …

Freuen Sie sich auf die Sommertournee 2018! Wir freuen uns auf Sie …