DIE HEIDEN VON KUMMEROW TEIL 2 | MOZ.de

THEATER 89 SETZT DAS EINZIGARTIGE DREIJAHRESPROJEKT „DIE HEIDEN VON KUMMEROW“ MIT ZWEITER PREMIERE FORT

Die Heiden sind zurück im Bruch hinterm Berge

Probe für die Heiden von Kummerow: Regisseur Joachim Frank (r.) bespricht den Ablauf der ersten Szene mit Laiendarstellern aus dem Dorf. Heute gibt von 14 bis etwa 20 Uhr die Generalprobe in Biesenbrow einen  Vorgeschmack auf die Premiere am 8. September.© Foto: Daniela Windolff
Daniela WindolffBiesenbrow (MOZ) Das theater 89 setzt das einzigartige Dreijahresprojekt „Die Heiden von Kummerow“ fort und bringt am 8. September die nächsten acht Kapitel auf die Bühne mitten in die Landschaft aus Ehm Welks Kindheit. Zwölf Stunden lang wird hier an Originalschauplätzen Theater gelebt.

Der Kirchturm und die Wiesen am Bach werden zur Bühne, Strohballen zur Publikumstribüne, Dorfbewohner zu Schauspielern und die Landschaft im Bruch hinterm Berge zur atemberaubenden Kulisse. Das sind „Die Heiden von Kummerow“, wenn das Theater 89 sie in Szene setzt. Ein einmaliges Projekt als 12-Stunden-Open-Air-Spektakel, das in drei Jahren alle 24 Kapitel des Romans erzählt. Der erste ausverkaufte Teil sorgte 2017 trotz des Regenwetters für Begeisterungsstürme beim Publikum, das auch von weit her nach Biesenbrow kam, um so ein einzigartiges Schauspiel mitzuerleben.

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